Ernährungsempfehlungen bei Allergien

Für den Behandlungserfolg einer Allergie spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Dies ist auch logisch, da jede Allergie ihren Ausgangspunkt im Darm hat, denn dort sitzt unser Immunsystem und dort muss sich der Körper mit den unterschiedlichsten zugeführten Nahrungsmitteln auseinandersetzen. Mit den richtigen Lebensmitteln können wir die Qualität der natürlichen Darmflora und damit unser Immunsystem entscheidend beeinflussen.

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Wie Gefühle unser Gewicht beeinflussen

Eine Studie belegt, dass jeder zweite Übergewichtige ein so genannter emotionaler Esser ist. Das bedeutet, dass Essen bei diesen Menschen immer seltener dem Stillen des Hungergefühls dient, sondern vielmehr der Kompensation von schlechten Gefühlen. Eine Tafel Schokolade nach dem Streit mit dem Partner oder eine Extraportion Pizza mit Cola nach einem gestressten Arbeitstag ist immer häufiger der Grund für Übergewicht. Bei emotionalen Essern geschieht die Nahrungsaufnahme ohne Gefühl für den eigenen Körper und seine Bedürfnisse.

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Aprikosen, das Geheimnis der Hundertjährigen

Für die Forschung ist das Volk der Hunzas ein Phänomen. Sie leben im Karakorum im Himalaja in einem Tal, das auch als Tal der Hundertjährigen bekannt ist. Die Hunzas werden nicht nur am ältesten, sie erfreuen sich dabei auch noch bis ins hohe Alter bester Gesundheit. Ihr Geheimnis: Aprikosen. Sie stehen bei ihnen täglich zusammen mit Nüssen auf dem Speiseplan. Aprikosen enthalten jede Menge Beta-Carotin, der Vorstufe von Vitamin A, Folsäure und die Vitamine B3, B5 und C. Daneben finden sich größere Mengen des Flavonoids Quercetin (Q10), das als freier Radikalenfänger fungiert und die Produktion von Immunzellen unterstützt. Ferner haben Forscher nachgewiesen, dass die Retinsäure der Aprikosen sogar das Wachstum von Leukämiezellen stoppt.

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Der genetische Faktor

Wer kennt nicht solche Beispiele: Der eine kann in sich hineinstopfen was er will und ist spindeldünn, der andere nimmt schon beim bloßen Hinschauen ein Kilo zu. Es ist mittlerweile bewiesen, dass die Veranlagung für Übergewicht vererbt werden kann. Es gibt Menschen, die von Natur aus einen niedrigeren Grundumsatz als die Durchschnittsbevölkerung haben und schneller zunehmen als andere.

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Das „egoistische“ Gehirn

Chronischer Stress könnte nicht nur für Depressionen verantwortlich sein, sondern auch für Übergewicht, besagt eine neue Theorie des Lübecker Neurologen Achim Peters. Von allen Organen im Körper verbraucht das Gehirn prozentual gesehen am meisten Energie. Das Gehirn kann jedoch nur Kohlenhydrate verstoffwechseln. Von den mit der Nahrung aufgenommenen Zuckerbausteinen (Glucose) nimmt es etwa 50 Prozent in Anspruch, in Stresssituationen sogar bis zu 90 Prozent. Reicht dies nicht aus, holt sich das Gehirn die Nahrung aus der Muskulatur und vor allem der Leber. Insofern ist es selbstsüchtig.

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